Insider Tipps: Gipfelstürmer

Jetzt wohne ich seit knapp 1,5 Jahre am Lario und bin von meinem ursprünglich ambitionierten Gedanken, alles Gipfel in der Gegend zu erklimmen, noch weit entfernt. Immerhin, fast 5 habe ich geschafft.

Jede Wanderung für sich war einzigartig und mit jeder verbinde ich besondere Momente, die ich gerne mit euch teilen, und in meinem heutigen Blog festhalten möchte.

Angefangen beim Pizzo Tre Signori,  Monte San Primo, den bereits in vorangegangenen Artikeln beschriebenen Monte Lago und Monte Legnoncino, und letztlich dem Monte Berlinghera, den ich, trotz zweier Anläufe noch immer nicht geschafft habe zu erklimmen, doch dazu später.

Monte San Primo / Bellagio

Nahezu auf der Spitze des Triangolos befindet sich der Monte San Primo. „Triangolo“ – so bezeichnet man den Teil des Comer See zwischen den beiden Schenkeln in Como und Lecco bis zur Ecke bei Bellagio. Somit lässt sich allein von der geografischen Lage her schon erahnen, was für ein Panorama einen erwartet, wenn man den Gipfel erreicht. Bedeutet aber auch, dass man, um zum Ausgangspunkt der Wanderung zu gelangen, erstmal ein Stück des Weges auf sich nehmen muss. Ich bin mit dem Auto von Colico nach Varenna gefahren, habe dort die Fähre nach Bellagio genommen und bin dann zum Parkplatz, Adresse siehe unten weitergefahren. Das hat ca. 1,5 h gedauert. Man sollte also rechtzeitig los fahren.

Mitten im Wald bei der Adresse Via San Primo 9, befinden sich rechts und links an der Straße ausreichend Parkplätze. Dort ist dann auch der Einstieg. Zwischen einem Skilift, der auch schonmal bessere Tage gesehen hat, und der Trattoria La Baita zuerst ein Stück durch den Wald und dann über die Almwiesen stetig bergauf. Schnell waren wir über der Baumgrenze und entdeckten die letzten Überreste eines ursprünglich bestehenden kleinen Skigebietes, das sicherlich dem Klimawandel zum Opfer gefallen ist. Ausreichend Schnee zum Skifahren wird es in diesen Höhenlagen wohl kaum noch geben.

Schon zwischendurch waren die Ausblicke auf den See und die Berge drumherum überwältigend. Am Gipfel angekommen kam ich aus dem Staunen nicht mehr raus. Nun muss man dazu sagen, dass wir im Herbst dort waren,. Die Luft ist dann oft nochmal um einiges klarer als im Sommer. Das Panorama, dass sich vor uns auf tat, war wirklich eines der schönsten, die ich bis dato gesehen habe. Die Schweizer Alpen mit dem mächtigen Monte Rosa auf der einen und die Alpi Orobie auf der anderen Seite. Unter uns, Richtung Norden, die Spitze des Triangolos und die Vereinigung der beiden Seeschenkel zum Ausläufer gen Colico. In Richtung Süden die Ausläufer der Brianza bis hin nach Mailand, dass sich am Horizont erahnen lässt.

Es viel uns schwer uns von dem Ausblick  wieder los zu reisen, aber irgendwann mussten wir den Rückweg antreten. Nach einer ausgiebigen Pause ging es Richtung Tal, da waren wir noch zu fünft, 2 Menschen, drei Hunde. Doch plötzlich entdeckte einer der Vierbeiner seine Vorliebe für Hasen und ist abgezwitschert! Na super, so wurde aus der geplanten 3 Stunden Wanderung eine 6-stündige und wir aber am Ende einfach nur froh, dass er irgendwann wieder aufgetaucht ist. Nach so viel Schreck hatten wir uns in der Trattoria „La Baita“, die glücklicherweise offen hatte, erstmal ein kühles Blondes verdient.

Die Wanderung zum Monte San Primo ist ein unvergessliches Erlebnis und meines Erachtens ein Muss für alle, die die Landschaft des Comer Sees erkunden möchten.

Hinweis: Es gibt 2 Möglichkeiten, um auf den Gipfel zu gelangen, entweder direkt über den Bergkamm oder links am Berghang entlang auf einem weitestgehend ebenen Forstweg. Wir haben die Wanderung als Rundweg gestaltet, sind über den Forstweg nach oben und über den Kamm wieder zurückmarschiert.

Infobox:
Ausgangspunkt: Parkplatz Via del Castello 73, Novate Mezzola (Ausschilderung „Val Codera“ beachten)
Strecke: Novate Mezzola > Codera ca. 2,15h
Strecke: Codera > Cii > San Giorgio > Novate Mezzola ca. 3h

Ausgangspunkt: Via San Primo 9, Koordinaten: 45.924446, 9.229155
Restaurant: La Baita, Località San Primo, 9, 22021 Bellagio

Pizzo Tre Signori / Val Gerola

Ich wollte Steinböcke sehen! Als mir zu Ohren kam, dass diese nicht nur an meinem Hausberg, dem Monte „Legnone“ vorkommen, sondern auch am Monte „Tre Signori“ im Valtellina, und dieser wohl leichter zu bezwingen wäre, habe ich nicht lange überlegt.

Dieser Tag wird mir noch lange in Erinnerung bleiben. Nicht nur, dass die Wanderung und die Begegnung mit den Steinböcken ein einzigartiges Erlebnis für mich waren. Auch war es, was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wissen konnte, meine letzte Tour mit meinem Bulli Murphy. Denn kurz danach hatte sich eine Interessentin bei mir gemeldet, die ihn gekauft hat. Damit ging für mich das Kapitel „Europareise“ endgültig zu Ende, was mich gleichermaßen zum Lachen, als auch zum Weinen bringt und, Hand auf’s Herz, ich vermisse meinen Murphy manchmal schon sehr.

Aber zur Tour. Bereits am Vorabend sind wir Richtung Val Girola gefahren, denn wir wollten in den frühen Morgenstunden zur Wanderung aufbrechen. Und so haben wir auf einem Parkplatz mitten im Wald übernachten und sind tatsächlich gegen 6.00 h morgens in die Wanderschuhe gesprungen und losmarschiert. Die morgendliche Natur hat ihre besonderen Reize. Die ersten Sonnenstrahlen lassen die Berggipfel um uns herum erstrahlen, die Tierwelt erwacht, die Wiesen vom Tau naß, als wir durchwandern und die Gerüche unbeschreiblich.

Vorbei an verlassenen Rusticos, über Wiesen und Wälder geht es stetig bergauf. Wir lassen die erste Alm linkerhand liegen und ziehen weiter. Den Berg vor Augen. Die Landschaft, die wir durchwandern, ist abwechslungsreich und es gibt immer etwas zu entdecken.  Aber, es war anstrengend und ich kam wirklich an meine Grenzen. Als wir schließlich „Rifugio Falc“ erreichten, war ich schon ziemlich am kämpfen. Kaffee und unsere mitgebrachte Brotzeit gaben mir einen kleinen Energieschub und es ging weiter.

Schon von hier oben hat man einen herrlichen Blick auf die Seen und die Bergspitzen, die uns umgeben. Tapfer ein Schritt vor den anderen setzen ging es weiter. Dann, kurz unterhalb des Gipfels, die erste Begegnung mit den Steinböcken. Plötzlich war ich gar nicht mehr müde und k.o.. Fasziniert und übers ganze Gesicht grinsend habe ich sogar die letzten Meter zum Gipfel, bei denen man sich über eine Felsplatte an einem Seil entlanghangeln muss, trotz Höhenangst überwunden.

Müde aber sehr sehr glücklich kamen wir nach ca. 5 h oben an. Genossen den Ausblick und beobachteten die Tiere, die sich einige Meter von uns entfernt aufhielten.

Leider zog es genau in dem Moment zu und die Umgebung tauchte in Nebel ein, sodaß wir relativ zügig wieder den Rückweg angetreten haben. Nebel und Berge ist keine gute Kombi. Zur Mittagszeit erreichten wir wieder die Hütte und gönnten uns eine herzhafte Mahlzeit und eine ausgedehnte Mittagspause. Das Wetter ändert sich schnell in den Bergen und so wunderte es uns nicht, das plötzlich wieder die Sonne strahlte.

Erschöpft und mit schmerzenden Beinen erreichen wir am Nachmittag wieder den Bulli. Es ist schwer vorzustellen, dass der Monte Legnone noch schwerer sein soll, aber so viel ist sicher. Ich werde mich bei Gelegenheit der Herausforderung stellen und auch ihn in Angriff nehmen.

Infobox:
Facts zum Berg: 2.554m, Alpi Orobie, Höhendifferenz: ~ 1.500m
Aufstieg: ca. 4,5h
Ausgangspunkt: Parkplatz Laveggiolo / Gerola Alta

Monte Legnoncino / Dervio

Ein absolutes Highlight ist die Aussicht vom Gipfelkreuz des Monte Legnoncino. Der Legnoncino ist der kleine Bruder des höchsten Berges der Region, Monte Legnone (2.609m). Da sich der Gipfel quasi in vorderster Position zum See in Richtung Schweiz befindet, bietet er einen traumhaften Panoramablick. Nun gibt es zwei Möglichkeiten ihn zu erreichen: Vom Tal aus den kompletten Weg hoch zu laufen oder ein Stück mit dem Auto zu fahren.

Ich habe mich für Letzteres entschieden und bin sogar bis an den höchst möglichen Punkt gefahren, den Parkplatz Roccoli Lorla, natürlich nur weil Polly nicht so gerne läuft! Allerdings, die Fahrt nach oben war ein ziemliches Abenteuer und die vielen engen Serpentinen trieben selbst mir die ein oder andere Schweißperle auf die Stirn. Hier ist definitiv die Anfahrt zum Parkplatz die Herausforderung!

Unterhalb des Parkplatzes geht dann der gut begehbare Forstweg Richtung Gipfel los. Vorbei an der Rifugio Roccoli Lorla durch die einzigartige Naturlandschaft der Comer See Region. Einzig die letzten Meter von der kleinen Kapelle San Sfirio bis zur Madonna und dem Gipfelkreuz sind schmal und felsig. Der Ausblick? Unvergleichlich. Vor einem liegt das gesamte Bergpanorama der Schweizer Alpen. Den Monte Legnone im Rücken, an dessen Ausläufer sich Colico schmiegt. In nördlicher Richtung das Naturschutzgebiet Pian di Spagna und weiter im Anschluss der Lago di Mezzola. Im Nordwesten öffnete sich das lange breite Valtellina Tal mit dem Fluss Adda, der in Sorico in den Comer See mündet.

Tipp: Diese Wanderung ist gut mit Kindern zu bewältigen. Es ist weder extrem steil und noch lang, der Weg über weite Strecken plan und daher gut begehbar.

Infobox:
Facts zum Berg: 1.714m, Alpi Orobie, Höhendifferenz: ~ 250m
Aufstieg: ca. 45min, ca. 4,5km
Ausgangspunkt: Parkplatz Roccoli Lorla

Monte Lago / Valle del Bitto

Ok, zugegebenermaßen, der Monte Lago ist jetzt nicht gerade einer DER spektakulärsten Berge der Region, aber die Wanderung ist verhältnismäßig einfach und sehr abwechslungsreich, weswegen ich ihn immer gerne und jedem nur empfehlen kann. Wir haben seinerzeit den ganzen Tag dort verbracht. Frühzeitig sind wir aufgebrochen. Vom Parkplatz aus geht es zuerst ganz moderat durch den morgendlich duftenden Wald. Als der Tag anbrach hatten wir bereits die ersten Höhenmeter hinter uns und die erste Sommeralpe erreicht. Über die frisch gemähten Bergwiesen marschierten wir weiter Richtung der auf 1.856m hoch liegenden Alpe Piazza. Der Weg dorthin ist sehr gut ausgebaut und die Alpe hatten wir nach 1h erreicht. Von dort ging es weiter Richtung Monte Lago, es wurde etwas steiler. Vorbei an bunten Blumenwiesen, friedlich grasenden Kühen und verlassenen Caselli.

Der letzte Anstieg zum Gipfel hat es dann doch schon in sich und es gab für mich des Öfteren kürzere Verschnaufpausen. Unweit von uns entfernt entdeckten wir eine Gruppe Gämsen, die friedlich grasten und schließlich ihren Weg fortsetzten. Glücklich erreichten wir schließlich den Gipfel. Es zog sich in dem Moment leider zu und kühlte merklich ab, sodaß wir nach einer kurzen Regenerationspause wieder den Rückweg antraten. Wolken und drohender Regen waren schon 15min. später kein Thema mehr und so erreichten wir bei herrlichstem Sonnenschein pünktlich zur Mittagszeit die Alpe Piazza, wo wir unseren Kalorienhaushalt mit traditionellen kulinarischen Köstlichkeiten direkt wieder aufgefüllt haben. Anschließend gab es noch ein kurzes Mittagsschläfchen in den bereitgestellten Sonnenliegen und zu guter Letzt noch viele Informationen über die Herstellung des Bitto Käse. Sogar die hauseigene Käserei durften wir noch besichtigen. Selbstredend haben wir direkt ein Stück Käse gekauft, frisch von der Alm.

Hinweis: Der Bitto Käse ist eine traditionelle Käsesorte, die ausschließlich in 3 Tälern des Valtellina hergestellt, und so genannt werden darf. Bitto Käse wird aus frischer, noch warmer, Kuhmilch mit einem max. Anteil von 20% Ziegenmilch direkt auf der jeweiligen Alpe hergestellt. Hierzu mehr in einem meiner in Kürze folgenden Artikel über das Valtellina.

Und warum diese Wanderung nun so besonders für mich war? Nun, mein damaliger Wanderbegleiter wandert seither immer noch an meiner Seite, denn nach diesem Ausflug haben wir beschlossen ein Stück des Weges gemeinsam zu gehen. Heute, fast ein Jahr später haben wir es immer noch sehr gut miteinander und freuen uns, dass wir in der vergangenen Zeit schon so vieles gemeinsam erlebt und entdeckt haben, und natürlich auf all das was noch kommt. Micha, du machst mein Leben bunter, schön, dass es dich gibt!

Infobox:
Facts zum Berg: 2.353m, Alpi Orobie, Höhendifferenz: ~ 1.000m
Aufstieg: ca. 1h zur Alpe Piazza und weitere 1,5h zum Gipfel
Ausgangspunkt: Parkplatz nach 23010 Albaredo, SP 8, 8-14, Koordinaten: 46.092220, 9.618521

Monte Lago

Monte Berlinghera / Montemezzo

Am Ende des Sees, ganz im Nordwesten befindet sich der Monte Berlinghera, dessen markante felsige Spitze, vom See aus gesehen, das Ende der Bergkette bildet.

Die Wanderung startet an der kleinen Kapelle San Bartolomeo. San Bartolomeo erreicht man über Gera Lario, dort nimmt man der Abzweigung nach Montemezzo und folgt der Straße bis zur Kapelle. Schon von dort oben (1.200m) eröffnet sich einem ein beeindruckender Blick über den See. Zu Beginn geht es über einen kleinen Waldweg, der jedoch nach kurzer Zeit in einen breiten Forstweg über geht. Dem Forstweg folgend geht es stetig bergauf, eine gewisse Grundfitness ist hier erforderlich, denn die Steigung ist teilweise nicht zu unterschätzen.

Nach ca. 1h Fußweg erreicht man eine Alpe. Eingebettet in die üppige Graslandschaft schmiegen sich die teilweise neu restaurierten Rusticos an den Berghang. Die Alpe ist nur im Sommer bewirtschaftet und den restlichen Teil des Jahres im „Winterschlaf“.

Bis zur Alpe gibt es überall Wasserstellen und Plätze die zum pausieren einladen.

Der Weg verengt sich wieder zu einem teils felsigen Bergpfad, immer weiter Richtung Gipfel. Orientieren kann man sich an dem, zugegebenermaßen nicht sehr dekorativen Strommast, den man bereits vom Tal aus erspähen kann.

Unterhalb des Strommastes erwartet einen eine Überraschung: Am Berg steht eine überdimensionale Schaukel. Ein Gefühl von Schwerelosigkeit erfüllt einen, wenn man hier in Richtung See und Himmel schaukelt. Mittlerweile ist die Schaukel sehr bekannt und hat sich zum Besuchermagneten entwickelt, weswegen es in den Sommermonaten und an den Wochenenden dort oben voll sein kann.

Tja und hier die Besonderheit: Weiter bin ich noch nicht gekommen! Tatsächlich habe ich zweimal bereits den Gipfel ins Visier genommen, aber bei der Schaukel war immer Schluss. Beide Male war das Wetter ausschlaggebend. Beim ersten Mal schien sich das Wetter zu drehen und dichte Wolken zogen auf, die ebenso schnell wieder weg waren..….kommt mir irgendwie bekannt vor. Und beim zweiten Anlauf lag am Gipfel noch Schnee, weswegen wir entschieden haben, kein Risiko in einem unbekannten Gelände einzugehen.

Wieder am Auto geht es Richtung Tal und hier bietet sich noch ein Zwischenstopp in der „La Baita del Vikingo“ an. Bei lokalen Köstlichkeiten kann man ach von hier aus nochmals ein schöner Blick über den See genießen und bei einem gemütlichen Aperitivo den Sonnenuntergang beobachten.

Hinweis: Man kann die Tour als Rundweg gestalten in dem man sich bei der Abzweigung an der Alpe links (quasi gen Norden) orientiert. Auch dieser Weg ist gut begehbar und am Ende trifft man wieder auf den eingangs erwähnten Forstweg. Die Wanderwege sind gut ausgeschrieben und gekennzeichnet.

Infobox:
Facts zum Berg: 1.930m, Ceneri Gruppe, Höhendifferenz: ~ 730m
Aufstieg: ca. 2,5h, ca. 8,3km
Ausgangspunkt: Chiesa San Bartolomeo, Koordinaten: 46.193381, 9.386230
Adresse Trattoria: La Baita del Vikingo, Via Fordeccia, 30, 22010 Sorico

10 Kommentare bei „Insider Tipps: Gipfelstürmer“

  1. Thomas, Katja & Johanna sagt: Antworten

    Hallo Andrea, vielen Dank für die Anregung den Monte Lago zu „bezwingen“. (Für Nachahmer: wir sind am Parcheggio Pedroria eingestiegen, ein schöner Parkplatz im Wald, gut über Google zu finden.) Die Tour zur Alpe ist easy, die Betreiber sind super nett. Der Aufstieg zum Gipfel ist leicht zu finden und je nach Kondition gut machbar. Wir hatten Wetterglück, Windstille und gute Sicht und der Ausblick entschädigt für alles.

    1. Liebe Familie Stiehler, ich freu mich riesig, dass ihr den ein oder anderen Vorschlag aus meinem Blog angenommen habt und genauso begeistert ward wie ich. Die Gegend ist einfach so vielfältig und hat so viel zu bieten, man wird nicht satt sie zu erkunden. Ich hoffe ihr seid nicht das letzte Mal am See und ich verspreche fleißig weiter zu erkunden 🙂

  2. This was a fabulous and useful presentation of hikes around the lake. The information about the difficulties in the hikes and getting to the destinations was very welcome. The information box with address is great. You make me want to make these hikes! Thank you.

    1. Ciao Virgina, thanks for your comment and many thanks for your interesst and effort to translate my Blog :). I love to go out and explore the area and share it afterwards in my Blog. I hope soon we could do a little hike together.

  3. Toller Artikel. Mir kommt vor als ob ich dabei gewesen wäre. weiter so und ich freue mich schon auf den nächsten.

  4. Liebe Andrea, come sempre Tipp topp.. Grazie Danke. Alles Gute für Dich 😍

    1. Grazie mille Antje, freut mich sehr. Bacio :)))

  5. Wir freuen uns schon so! Deine Wanderbeschreibung ist wie für uns gemacht! Gibt es eigentlich auch Wanderwege, die auf Kinder konzentriert sind? So was wie Märchenwaldwege oder Wolfspfade oder so? Damit es auch fürs Kind spannend bleibt? Bis ganz bald.
    Martin, Mailin & Mats

    1. Liebe Mailin, davon ist mir leider nichts bekannt, aber, ich will zwar nicht vorgreifen, aber in meinem nächsten Artikel wird es um Aktivitäten für und mit Kindern gehen. Ich verspreche, langweilig wird es nicht 🙂

Schreibe einen Kommentar