Sizilien – 5 Tage entlang der Ostküste

Mandelblüte auf Sizilien

Im Februar nach Sizilien, warum nicht? Schon länger reizte mich Sizilien, Italiens größte Insel, und gleichzeitig  größte Insel des Mittelmeeres. Was kennt man von Sizilien, klar, die Mafia, Hitze, Zitronen und Orangen, gutes Essen und davon viel. Tolle Weine und natürlich jede Menge Kultur.

So hätte es nicht besser passen können, dies als  Reiseziel für unseren ersten gemeinsamen Urlaub zu wählen.

Viel Zeit hatten wir nicht, nur 5 Tage, aber die wollten wir voll ausnutzen.

Und so kam es. Geplant war schnell, da machen wir beide anscheinend kein großes Thema drum. Flug nach Catania gebucht und, der Einfachheit halber, gleich eine Unterkunft für den gesamten Aufenthalt mitten in der City Catanias.

Um das direkt vorweg zu nehmen, das war nicht die beste Idee. Aber ansonsten kann ich nur sagen, die 5 Tage waren einfach unglaublich. Entspannt. Unkompliziert. Viel erlebt und gesehen. Perfekte Temperaturen, tagsüber um die 20° Grad und Sonne. Und ich kann mit Bestimmtheit sagen, dass ich noch nie so oft irgendwo runtergesprungen, rausgeklettert, ausgebrochen oder eingebrochen bin, wie in diesen Tagen.

Und was das „zusammen sein“ betrifft, das hat bestens funktioniert. Rückblickend gab es vermutlich nur einen Moment, an dem “Mann“ mal kurz tief durchatmen musste, und zwar, als ich mitten in einer riesigen Zitronenplantage, in der wir natürlich hätten auch NICHT sein dürfen, den Schlüssel für unseren Mietwagen verloren habe! Beide fassungslos, aber am Ende Glück im Unglück, dass wir, nach über einer Stunde suchen, einem unschönen Gespräch mit den Arbeitern der Plantage aufgrund des unerlaubten Eindringens, vielen vergeblichen Versuchen unseren Autovermieter zu erreichen, den Schlüssel wiedergefunden haben. Mitten auf der Wiese, mitten im hohen Gras. Da hatte wohl jemand ein schützendes Auge auf uns/mich.

Aber jetzt mal der Reihe nach:

Catania Part I

Catania, Kulturgüter von unschätzbarem Wert umgeben von morbidem Charme am Fuße des Ätna. Ich denke diese Umschreibung trifft es ziemlich auf den Punkt. Catania, die zweitgrößte Stadt Siziliens war unser Ausgangspunkt für unsere geplanten Erkundungstouren entlang der Ostküste.

Catania, die Stadt die uns gleichermaßen fasziniert wie abgeschreckt hat. Kulturgüter von unschätzbarem Wert, versteckt zwischen grauen Häuserfassaden, die vom Ursprung her wunderschön und einzigartig sind, aber leider im Verlauf der Jahre doch sehr vernachlässigt wurden. Ein allgegenwärtiges Müllproblem und dennoch kann man sich dem Charme dieser einstmals prächtigen florierenden Stadt nicht entziehen.

Mit unserem kleinen Mietwagen, Fiat Panda, klar was sonst, ging es direkt vom Flughafen zu unserem Domizil.

Vom Hunger getrieben sind wir direkt aufgebrochen, um die Stadt zu erkunden. Essen und Trinken ist neben Kultur DAS Thema Siziliens und das, so hatten wir uns vorgenommen, wollten wir natürlich genau testen. Ohne Rücksicht auf Verluste und die kneifenden Hosen am Ende der Reise.

Unser Spaziergang führte uns vorbei am beeindruckenden Gebäude des Teatro Massimo Bellini, über die Einkaufsstrasse Via Etnea bis hin zum Piazza del Duomo, mit der wunderschönen Basilica Kattedrale di Sant`Agata und dem bekannten Elefantenbrunnen.

Bei frühlingshaften Temperaturen saßen wir direkt beim Fischmarkt und genossen unsere ersten Fisch und dazu einen leckeren sizilianischen Vino Bianco.

Auch den restlichen Tag haben wir so in der Stadt verbummelt. Sind abends ziemlich frühzeitig, erschöpft von der Anreise und den vielen Eindrücken, in unser Appartement verschwunden.

Ostküste Richtung Norden

Giardini Naxos

Wer früh schlafen geht ist dann natürlich auch mit den Hühnern wieder munter und so sind wir ganz zeitig in nördlicher Richtung aufgebrochen. Auf der kleinen verschlungenen Küstenstraße, durch zahlreiche Ortschaften, und vorbei an Zitronen- und Orangenhainen soweit das Auge reicht, bis hin zu unserem ersten Stopp, dem Badeort Giardini Naxos.

Naxos, das ehemalige Fischerdorf erfreut sich heute zusehends der Beliebtheit unter den Touristen. Auch hier ist die geschichtliche Vergangenheit der Insel stets präsent. Von hier aus haben die Griechen, die Kolonialisierung Siziliens gestartet. Insofern ist der gleiche Name zur ägäischen Insel nicht verwunderlich. Wir haben uns ausschließlich auf das Museo e Area Archeologica di Naxos konzentriert, die einstmals erste griechische Siedlung Siziliens.

Gemütlich sind wir zwischen den alten Steinen und Mauerüberresten dahin spaziert. Verwunderlich, dass man nahezu überall uneingeschränkt  hin durfte. Absperrungen waren eher selten. Es war ein ergreifendes Gefühl zu wissen, dass diese Steine, über die man gerade so selbstverständlich spaziert, im 8 Jahrhundert vor Christi dort verlegt wurden.

Infobox:
Adresse: Via Guido Monzino 1 – Lenno/Tremezzina
Öffnungszeiten: 09.00 h – 16.30 h
Eintrittspreis: Erwachsene € 5,50

Und während man in südlicher Richtung den mächtigen Ätna mit seinem schneebedeckten und stets leicht rauchenden Gipfel bewundern kann, entdeckt man in entgegengesetzter Richtung bereits unser nächstes Ziel. Das auf einem Felsen erbaute Dorf Castelmola.

Castelmola

Mühsam quälte sich der kleine Panda die Serpentinen Richtung Castelmola hinauf. Das entzückende Bergdorf liegt ca. 550m über dem Meer auf dem Gipfel des Monte Tauro. Von hier aus hat man einen fantastischen Panoramablick über Taormina, den Ätna und die umgebende Berglandschaft. Wir hatten Glück, denn es war so klares Wetter, wir konnten sogar die Küstenlinie von Kalabrien am Horizont ausmachen.

Der Ort selbst, mit dem Castillo de Castelmola, der Piazza S. Antonio, seinen typisch kleinen engen Gassen, Souvenirgeschäften, Bars und Restaurants und glücklicherweise kaum Autos, macht einen ungewohnt sauberen und gepflegten Eindruck. Es wundert daher nicht, dass es zu den schönsten Orten Italiens zählt.

Bei strahlendem Sonnenschein und einem mega Panorama gönnten wir uns einen Aperitivo auf der Terrasse der Bar Fontanella bevor es weiter ging in das unterhalb gelegene Taormina.

Infobox:
Parkplätze: direkt unterhalb von Castelmola direkt an der SP 10 gelegen
Adresse Aperitivo: Bar Fontanella, Via Tutti I Santi 4, 98030 Castelmola

Taormina

Taormina ist sicher einer der, wenn nicht sogar DER Touristenmangnet Siziliens. Klar, das wollten wir uns mit eigenen Augen anschauen.

Die Altstadt befindet sich innerhalb der beiden Stadttore, Porta Catania und Porta Messina, je zu Beginn und zum Ende der Einkaufsstraße Corso Umberto. Der Duomo San Nicola und die davorliegende Piazza bilden das Herzstück der quirligen Altstadt.

Von der Altstadt ist es nur ein Katzensprung zu dem vermutlich wichtigsten und imposantesten Bauwerk der Stadt, dem Teatro Greco. Das antike Amphitheater ist das zweitgrößte Siziliens und noch heute gibt es dort Veranstaltungen. Für uns gab es allerdings nur das Bauwerk zu bestaunen und uns in Vorstellungen zu verlieren, wie dieses entstanden ist.

Um zu dem unterhalb gelegenen Parco Trevelyan ehem. Giardino Comunale zu gelangen gab es noch eine kleine Herausforderung zu meistern. Augenscheinlich haben wir uns für den falschen Weg vom Teatro zum Giardino entschieden. Das angelehnte Tor schien uns, ja ok, schien mir, jetzt nicht wirklich eine Barriere und so sind wir den ganzen Weg nach unten gelaufen, um am Ende vor einem 3m hohen, geschlossenen Tor zu stehen. Na super, da gab es nur 2 Möglichkeiten: Wieder hochlaufen oder rüber klettern. Hochlaufen war keine Alternative und schwups war der Mann überm Tor. Und ich? Ich bekam die Panik. „Los komm‘ ich fang dich auf“ rief es von der anderen Seite des Tores. Na super! Nach einigem Zögern und einiger Überwindung habe ich es letztendlich doch gewagt. Puh, nochmal  gut gegangen. Also merke: Verlasse das Teatro genau auf dem Weg, auf dem du gekommen bist!

Der Stadtgarten wurde ursprünglich von der englischen Gemeinde, vornehmlich von Florence Trevelyan, im englischen Stil angelegt. Neben zahlreichen Pflanzen aus der ganzen Welt gibt es dort auch diverse Skulpturen und Holztempel zu bewundern und das kann „Mann“, seines Zeichens Gärtner aus Leidenschaft, sich natürlich nicht entgehen lassen..

Infobox:
Parken Taormina: Parkhaus Porta Catania, Corso Umberto | Preis: € 2,00 p/h | € 15,00 p/T
Die leckersten Cannoli: Café Novè,  Via di Giovanni 27, 98039 Taormina
Teatro Greco: Via Teatro Greco 1 | Öffnungszeit: 09.00 h – 16.30 h | Eintritt: € 10,00

Catania – Part II

Nach so viel Input und vielen zurückgelegten Kilometern am Vortag haben wir beschlossen, Catania nochmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Im Herzen der Stadt gibt es schließlich noch viel zu entdecken, wie z.B. das Teatro Antico, das Universitätsgelände oder das Anfiteatro Romano. Und natürlich darf ein Bummel über den traditionellen morgendlichen Fischmarkt und den Wochenmarkt und durch die Giardini Bellini nicht fehlen.

Und wiedermal haben wir sensationell lecker zu Mittag gegessen. Fritto Misto in der Trattoria L’Iska ist ein MUSS!

Fritto Misto

Am Nachmittag ging es zum Stadtstrand. Kaum eine Menschenseele war dort unterwegs und man hätte kilometerlang die Küste entlang laufen können…….hätte!

Catania – Stadtstrand

Wir haben darauf verzichtet, denn wir wollten noch Richtung Ätna. Einmal in die Nähe des mächtigen Riesen. Der Faszination und Anziehungskraft, die von Europas höchstem aktivem Vulkan (3.357m) ausgeht, konnten auch wir uns nicht entziehen. Zumal kurze Zeit vorher ein Zyklon gewütet hatte und am Berg bis zu 3m Schnee gemessen wurden. Sonnenuntergang in der Gesteinswüste des Vulkans, das war schon besonders und ein empfehlenswertes Erlebnis. OK, zugegebenermaßen hätten wir auch dort nicht hin gedurft, denn aufgrund der Wetterkapriolen der vergangenen Wochen waren die Zufahrtsstraßen, gesperrt. Eher halbherzig gesperrt, also durch, aber wenn man es genau nimmt…..aber wer nimmt es schon genau?

Infobox:
Adresse: Trattoria L’Iska, Via Gisara 5, 95121 Catania
Adresse: Restaurant Mé Cumpari Touridou, Piazza Touri Ferro 36/38, 95131 Catania

Ostküste Richtung Süden

Vendicari Nationalpark

Die letzten zwei Tage beschlossen wir Catania den Rücken zu kehren. Wir wollten Richtung Süden. Die To-Do-Liste war lang und so haben wir kurzerhand unsere Sachen gepackt und sind mit dem Plan los, doch noch 1 Nacht woanders zu übernachten.

Das mit dem Early Bird hat schon was für sich, den früh morgens ist die Stimmung einfach am schönsten. Ruhig und beschaulich und an dem Tag wurden wir wirklich dafür belohnt!

Pünktlich zur Öffnung standen wir vor der Tür unseres ersten Ziels, dem Nationalpark Vendicari. Hier hat sich eine Kolonie von Flamingos und zahlreiche andere Vogelarten angesiedelt, die man von verschiedenen Punkten aus beobachten kann.

Unsere Aufmerksamkeit wurde allerdings kurz nach Betreten des Parks abgelenkt. Aus dem Nichts kommend stand uns plötzlich ein Wolf gegenüber. Wie hielten die Luft an. Er schien allerdings weder ängstlich noch aggressiv. Und so standen wir uns gegenüber. Keine 4m lagen zwischen uns und nach kurzer Musterung zogen wir alle unserer Wege.

Flamigos? Der Nationalpark? Die Wanderwege? Super schön und wirklich empfehlenswert, aber die Begegnung mit dem Wolf ist nicht zu toppen.

Infobox:
Adresse: Vendicari Nationalpark, Contrada Vendicari, Noto, Syrakus

Noto

Wir fuhren weiter. Ein kurzes Stück zurück nach Noto, denn in Noto gibt es angeblich die beste Eisdiele Italiens. Das Café Sicilia. Behaupten kann man viel und so wollten wir das selbst testen. Leider hatten wir nicht damit gerechnet, dass das Café in der wohlverdienten Winterpause ist. Somit können wir nicht sagen, ob es tatsächlich das beste Eis ist, aber einen Versuch ist es wert und ich freu‘  mich, wenn ihr dort vorbei geht und anschließend berichtet. Aber unabhängig von gutem Eis oder nicht ist Noto ein hübsches Städtchen, das einen Stop auf jeden Fall lohnt.

Infobox:
Adresse: Cafè Sicilia, Corso Vittorio Emanuele 125, 96017 Noto

Marazamemi

Weiter ging es Richtung Süden in den kleinen Ort Marzamemi. Das kleine Fischerdorf im Südosten der Insel befand sich noch weitestgehend im Winterschlaf. Dem Charme von Marzamemi kann man sich allerdings nur schwer entziehen und im Sommer ist es dort zwar vermutlich sehr voll.

Fangfrischen Fisch direkt in einem der Restaurants am Meer, ein Aperitivo in einer der Bars oder ein Bummel durch den Ort oder entlang des Hafens, langweilig wird es hier sicher nicht.

Portopalo

Müde und überwältigt von so vielen Eindrücken haben wir unseren Plan tatsächlich umgesetzt und uns in der Nähe eine Übernachtung gebucht. Am südlichsten Zipfel Siziliens, Portopalo, haben wir Zwischenstation gemacht und ein unglaubliches Abendessen im Hotelrestaurant Scala genossen. Schon allein dafür lohnt es sich dort einen Stopp einzulegen.

Infobox:
Adresse: Ristorante Scala, Via Giosuè Carducci 8, 96010 Portopalo di Capo Passero

Nationalpark Cava Grande

Noch im Fresskoma vom Abend zuvor ging es morgens wieder in nördliche Richtung. Wir mussten ja irgendwann wieder zurück nach Catania.

Jedoch nicht ohne einen Abstecher in den Nationalpark Cava Grande gemacht zu haben. Kurve um Kurve schlich der Panda nach oben, auf die Hochebene südlich von Siracusa. Oben angekommen stellten wir fest, wie sollte es auch anders sein: Geschlossen! Tja, da standen wir also wieder. Wollten wir doch so gerne runter in die Schlucht zum Flusslauf mit den vielen Badegumpen wandern. Ihr ahnt es, lange haben wir nicht überlegt und hopp, rüber übers Tor! Ein wunderschöner Abstieg in die canyonartige Schlucht und die einzigartige Natur belohnten uns für unseren Wagemut. Hat ja kaum einer gesehen, außer denjenigen, die sich auch nicht haben abhalten lassen über’s Tor zu springen 😉

Infobox:
Adresse: Riserva Naturale orientata Cava Grande del Cassibile, 96012 Avola

Siracusa

Wir näherten uns dem Ende unseres Trips und es gab nur noch ein Fähnchen auf unsere Reiseliste: Siracusa. Die einst unter den Griechen reichste und größte Stadt im Mittelmeerraum ist vollgestopft mit Kulturgütern aus den unterschiedlichsten Jahrhunderten. Her stolpert man wirklich von einer Sehenswürdigkeit in die nächste, und so ist es wenig verwunderlich, dass sich ein Tempel (Apollontrempel) aus dem 6. Jahrhundert  mitten auf einem Kreisverkehr befindet, der den Eingang zum historischen Stadtzentrum Ortigia bildet, innerhalb dessen sich auch der berühmte Dom Santa Maria delle Colonne und die Süßwasserquelle Fonte Aretusa befindet.

Die geballte Ladung an Kultur bekommt man letztendlich etwas außerhalb im Archäologischen Park. Hier befindet sich u.a. das mit 15.000 Sitzplätzen größte Amphitheater Siziliens, ein weiteres von den Römern gebautes Amphitheater, und viele andere Sehenswürdigkeiten. Alleine für den Parco sollte man einen ganzen Tag einplanen, ergo, das haben wir nicht mehr geschafft! Aber, wir kommen wieder, denn Sizilien ist faszinierend, und für uns gibt es noch sehr viel zu entdecken.

Infobox:
Archäologischer Park, Via del Teatro Greco, 96100 Siracusa | Öffnungszeiten: tägl. von 09.00 h – 18.00 h | Eintritt: € 10,00
Restauranttipp: Chiodo, Via Roma 15, 96100 Siracusa
leckeres Eis: Il Mastro Gelataio, Largo Empedocle, 9, 96100 Siracusa

Fazit: Für diejenigen, die die Ursprünglichkeit der Insel erleben wollen, die etwas Ruhe suchen, und die es nicht stört, dass in den Touristenorten viele Geschäfte und Restaurants noch im Winterschlaf sind, für die ist es die perfekte Jahreszeit zum Reisen.

Wir haben für uns beschlossen, im nächsten Jahr wieder zu kommen und uns dann einen anderen Küstenabschnitt vorgenommen. ABER, natürlich haben wir aus unserer diesjährigen Planung gelernt. Keine 5 Tage mehr an einem Ort!

Doch bevor es so weit ist folgen in den nächsten Wochen und Monaten wieder Tipps und Trips rund um meine Wahlheimat, den Comer See.

Und BITTE, nicht zwingend alles genau so nachmachen wie wir es gemacht haben. Wie sagt man so schön „Es kann keine Haftung übernommen werden!“ :), aber es gibt definitiv Alternativen.

6 Kommentare bei „Sizilien – 5 Tage entlang der Ostküste“

  1. Vielen Dank liebe Andrea,

    ich habe es Mal wieder sehr genossen mit dir zu reisen. Danke Dir lg Antje

    1. Das freut mich sehr, ganz lieben Dank 😊🙏

  2. Wunderschöne Berichterstattung. Ganz sicher ein Reiseziel! Und: gut gemacht mit der Überwindung der Hindernisse. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt… 😘

    1. @Anja: Im „wagen“ bin ich ja ganz gut dabei und glücklicherweise sind meine mutigen Sprünge bis dato am Ende noch immer in einer sanften Landung geendet….phew! Ich hoffe das Glück bleibt mir hold ;)….Ganz liebe Grüße

  3. What a fabulous trip. I really enjoyed the narration and info boxes. The street with the umbrella canopy was awesome. Sicily is on my list for next year! Thank you!!! And – I cannot believe you climbed a 3m gate! But I sympathize since I have climbed many gates to photograph a fresco! However, none were 3 meters! WOW!

    1. Dearest Virginia, you def have to go there. For you beeing molto interested in culture & nature this is a MUST….see you next week 😊

Schreibe einen Kommentar